Auch wenn heute der Wind keine langen Streiche zuliess, sind doch die momentanen Defizite noch bei uns selber zu suchen. Am Bockstand liegt also definitiv noch eine enorme Steigerung drin. Dies können wir dann bereits am kommenden Wochenende im ersten Ernstkampf der Saison umsetzen.
Im Ries wiederum konnten wir bereits sehr gute Ansätze zeigen und mussten trotz der Schwierigen Wetterbedingungen nur eine Nummer zulassen.
Unterlegen sowohl in den Punkten wie auch in den Nummern ... Trotz perfektem Hornusserwetter konnte auch diesmal das Ries nicht ganz sauber gehalten werden. Bis auf diese eine Situation waren wir heute aber souverän bei der Arbeit im Ries.
Die Schlagleistung ist weiterhin verbesserungsfähig, um eine positive Umschreibung zu wählen. Nun erhoffen wir uns natürlich, dass eine uralte Floskel auf uns zutrifft: Auf eine schlechte Hauptprobe folgt eine gute Vorstellung. Denn das nächste Spiel ist bereits das erste Meisterschaftsspiel.
Mit einer ausgesprochen guten Schlagleistung im ersten Durchgang lagen wir zur Halbzeit noch einen Punkt in Führung. Leider wiesen wir zu diesen Zeitpunkt ebenfalls eine Nummer mehr aus, da wir einen schnellen Streich ins Mittelfeld nicht rechtzeitig abtun konnten. Der zweite Durchgang war leider nicht mehr ganz so stark und wir büssten einige Punkte ein. Da unser Gegner keinerlei Mühe im Ries bekundete gab es heute für uns keine Rangpunkte auf das Konto.
Da der Schneefall zu Beginn noch zu stark war um das Spiel starten zu können mussten wir uns zuerst lange in Geduld üben. Schliesslich besserte sich das Wetter nach über einer Stunde aber so weit, dass die Partie begonnen werden konnte. Trotz den schwierigen Bedingungen mit weiterhin zeitweilig leichtem Schneefall konnten wir im Ries endlich die benötigte Starke Leistung erbringen und das Spiel ohne Nummer beenden. Die Schlagleistung war heute zwar nicht top aber zumindest solid. Somit konnten wir unserem Gegner 30 Punkte abnehmen und den so wichtigen ersten Vollerfolg der Saison feiern.
Dass wir heute mit Null Rangpunkten nach Hause fahren mussten, hatte weder mit dem Wetter, noch den Platzverhältnissen zu tun. Während der erste Schlagdurchgang noch ganz gut gelang, konnten wir die Pace im zweiten nicht mehr durchhalten und verloren schliesslich massiv an Boden. Auch die Riesarbeit war heute nicht ganz genügend. Zwei Zentimeterentscheidungen gab es zu beuteilen. Einmal leider zu unseren Ungunsten, was die Schnur auch bestätigte, und somit mussten wir eine Nummer notieren lassen. Unser Gegner zeigte derweil eine gute Leistung am Bockstand wie auch im Ries und liess uns keine Chance.
Bevor heute überhaupt ans Hornussen gedacht werden konnte, musste erstmal das Ries vom Schnee befreit werden. Das Wetter zeigte sich im Spielverlauf auch von der wechselhaften Seite. Starker Wind, leicher Sonnenschein und Schneefall wechselten sich mehrmals ab. Und auch wir erwischten einen veritablen Kaltstart und kassierten schon mit dem ersten Streich ein Nummero. Da sich unser Gegner im Ries keine Fehler erlaubte, stellte sich diese Szene im Nachhinein bereits als Vorentscheidung heraus. Immerhin konnten wir mit einer guten Schlagleistung noch einen Rangpunkt ergattern.
Von Anfang an hatten beiden Mannschaften mit den schwierigen Wetterbedingungen zu kämpfen. starker Wind, Sonne, Regen und sogar etwas Hagel wechselten sich munter ab. Lange sah es gut aus für uns im heutigen Spiel. Und dann, wie das in solchen Phasen leider häufig vorkommt, erwischte es uns doch noch: ein Nouss, der eine gefühlte Ewigkeit unterwegs war, wurde erst kurz vor dem Aufschlag erblickt, jedoch nicht von den Spielern, die der Fallstelle am nächsten waren. Und so fand dieser leider unbehelligt den Weg ins Ries. Da unser Gegner suaber öblieb, mussten wir uns mit den 'Trostpunkt' für die bessere Schlagleistung zufrieden geben.
Endlich konnten wir das Ries wieder mal sauber halten. Und dank einer guten Schlagleistung auch 4 wichtige Rangpunkte für die Tabelle mit nach Hause nehmen. Auf dieser Performance lasst sich aufbauen!
Erneut können wir im Ries alle ankommenden Hornusse abtun und haben damit zwei weitere Rangpunkte auf sicher. Dies ist um so wichtiger da wir am heutigen Tag personell dezimiert antreten mussten und daher mit der Schlagleistung tendenziell Mühe haben würden. Schliesslich verpassen wir den Sieg auch knapp um gerade einmal 26 Schlagpunkte.
Endlich bei wunderbarem Wetter können wir unsere Ungeschlagenheit im Ries weiter aufrechterhalten. Das Wettkampfglück, das wir in ein paar wenigen Situationen auch noch in Anspruch nehmen durften, haben wir uns mit einer konzentrierten und energievollen Leistung erarbeitet. Auch am Bockstand traten wir heute stark auf. Dies untersteicht die Tatsache, dass im gesamten Spiel nur ein einziger Schlagversuch nicht bis ins Ries gelangte. Daher dürfen wir vier verdiente (und wichtige) Rangpunkte verbuchen.
Beide Mannschaften konnten heute eine ausgezeichnete Schlagleistung mit kaum Fehlstreichen abliefern. Auch im Ries waren trotz des wechsel- und lückenhaften Wolkenbildes sehr wenige kritische Situationen zu beobachten. Der Unterschied heute war, dass wir leider eine Abfolge von solchen kritischen Situationen nicht schadlos überstehen konnten, auch wenn dies nur einen kurzen Moment dauerte. Da unser Gegner fehlerfrei blieb, müssen wir uns mit einem einzigen Rangpunkt begnügen.
Dieses Mal währte die Ungeschlagenheit im Ries nur gerade zwei Streiche lang. Leider stellte dies bereits die entscheidene Szene des heutigen Spiels dar. In der Folge konnten beide Mannschaften das Spielfeld sauber halten. Immerhin nahmen wir erneut den 'Trostpunkt' mit, da wir unserem Gegner in der Schlagleistung fast 100 Punkte abnehmen konnten. Es sind Floskeln: Dieser Punkt könnte immerhin noch wichtig sein zum Ende der Meisterschaft; und wir müssen über den Kamf im Ries auch das Glück wieder auf unsere Seite zwingen. Wir haben 5 weitere Spiele, um diesen Floskeln auch ein Gesicht zu verleihen und entsprechende Taten folgen zu lassen.
In einer von Beginn weg hart umkäpften Partie zeigten sich beide Mannschaften im Ries absolut fehlerfrei und liessen trotz dem heissen Wetter keine Nummero zu. Auch die Schlagleistung war beiderseits äusserst gut mit nur wenigen ganz kurzen Streichen. Dass das Punktetotal nach dem ersten Durchgang ausgeglichen war, machte die Partie zusätzlich spannend. Erst mit dem allerletzten Streich wurde die Entscheidung herbeigeführt, welche leider wegen mickrigen 6 Punkten gegen uns fiel. Diese können vielerorts gesucht werden: im Gegenwind zu Beginn der Partie, bei einem Nuller oder einem Fehlstreich zuviel oder einfach im Quäntchen Glück, dass uns durch die Meisterschaft bisher vielmals fehlt ... Trotz allem ist der Sieg des Tabellenführers in keiner Weise gestohlen.
Der heutige Spielverlauf erinnerte stark an das letzte Heimspiel, einzig das Wetter zeigte sich von einer ganz anderen Seite. Während wir die ersten beiden Ries einigermassen trocken durchbringen konnten, musste das Spiel nch dem ersten Wechsel beriets nach wenigen Streichen unterbrocehn werden. Der starke Regen gepaart mit teilweise orkanböigem Wind liessen kein Weiterspielen zu. Nach einem Unterbruch von ca. 1.5 Stunden und zunehmendem Aufklaren wurde die Partie forgesetzt. Da die Bedinungen nun zunehmend besser wurden mussten wir uns am Ende wieder erst mit den beiden letzten Streichen geschlagen geben und konnten den Vorsprung des ersten Umgangs im wahrsten Sinne des Wortes nicht ins trockene bringen. Im Ries mussten beidseitig ein paar rassige Streuche gestoppt werden. Dies gelang auch mehr oder weniger stielsicher. Nummern waren am heutigen Tag deshalb keine zu beklagen.
Da unsere Verletzten im Moment fast schon zusammen jassen können mussten wir heute auf einige Verstärkung aus unserer B-Mannschaft zurückgreifen. Da diese natürlich mit viel Selbstvertrauen ausgestattet sind, war das auch nicht weiter problematisch. Am Bockstand konnten wir zwar keine Top Leistung abrufen, lieferten jedoch immer noch eine solide Vorstellung ab. Der zeitweise recht starke Seitenwind sorge im Ries dafür, dass viele Nousse nicht abgetan werden mussten. Trotzdem mussten wir eine heikle Situation überstehen, bevor wir den 1:0 Sieg im trockenen hatten.
Das primäre Ziel, nämlich dieses kapitale Spiel ohne Nummer zu beenden, wurde schon nach wenigen Streichen verfehlt. Auch sonst traten im ersten Umgang ein paar weitere, kritische Situationen auf. Der Zweite Umgang fiel dann wieder souverän aus, wie wir uns das in dieser Saison immer erhöfft hätten, aber nicht genügend oft umsetzen konnten. Eine durchzogene Schlagleistung bescherte uns dann immerhin noch einen Hoffnungspunkt. Da aber unserer direkte Konkurrenz um den Ligaerhalt an diesem Wochenende im gegensatz zu uns keine Patzer unterliefen, ist die Entscheidung nun auch in rechnerischer Hinsicht gefallen. Dies bedeutet, dass der Abstieg in die 1. Liga bereits vor dem letzten Meisterschaftsspiel feststeht.
Im bedeutungslosen letzten Meisterschaftsspiel konnten wir trotz Unterzahl nochmals das Punktemaximum abholen. Dies dank einer starken, fehlerfreien Leistung im Ries sowie einer ansprechenden Leistung am Bockstand. Damit konnten wir unseren heutigen Gegner in jeder Beziehung hinter uns lassen. Gleichzeitig haben wir heute gleich eine optimale Festvorbereitung geschafft.
Die Ehre, am heutigen Fest gegen den frisch gekrönten Schweizermeister Anhornussen zu dürfen wich ziemlich genau zur Hälfte des Umgangs der Frustration. In kurzer Abfolge zuerst regelrecht erschossen, dann ein Treffer quasi ins Lattenkreuz ... Damit waren die vorderen Plätze bereits unerreichbar. Dies war um so bitterer da durch den Seitenwind viele Nousse aus dem Ries getragen wurden und es daher allgemein nicht viele Nummern gab. Somit mussten wir am Nachmittag auf dem letzten Ries ein Gemeindederby mit Hettiswil austragen, welche es am Morgen noch schlimmer erwischt hatte. Die zusätzliche Nummer im letzten Streich spielte schliesslich für den Rang keine Rolle mehr.
Bei ausgezeichneten Wetterbedinungen gelang es uns im ersten Durchgang leider wieder nicht, das Ries ganz schadlos zu halten. Die kassierte Nummer war denn auch gelich die Einzige im Anhornussen. Da spielte das durchaus passable Schlagresultat auch keine grosse Rolle. Somit blieb uns nichts anderes übrig, als zu versuchen, das Feld von hinten aufzurollen. Dies gelang auch insofern, als dass wir am Nachmittag absolut fehlerfreie Riesarbeit ablieferten und uns am Bockstand auch noch etwas verbessern konnten. Da es auch heute wieder fast keine Nummern zu notieren gab, waren trotz allem nicht mehr viele Ränge gutzumachen.
Bei strahlend schönem Wetter und stahlblauem Himmel gelang es uns auch heute nicht, das Ries sauber zu halten. Gleich drei Hornusse fanden ohne Berührung den Weg zu Boden. Auch die Schlagleistung ist noch nicht auf dem nötigen Spitzenniveau, jedoch gegenüber dem letzten Wochenende zumindest verbessert. Daher resultiert heute nur der 9. Schlussrang. In der Mehrjahreswertung bedeutet dies auch das Abrutschen vom 3. auf den 5. Zwischenrang.
Dank sauberer Riesabriet konnten wir am heutigen Tag zum Schluss einen Podestplatz bejubeln. Dass es Punktemässig nicht weiter nach vorne gereicht hat lag auch an den vielen Abwesenheiten, welche jedoch durch die aushelfenden Spielern mit guter Leistung einigermassen kompensiert werden konnte. Im Ries jedenfalls fügten sich die Helfer nahtlos in die Mannschaft ein und halfen tatkräftig mit, die Null stehen zu lassen.
Wegen dem dauerhaft vorhandenen Seitenwind waren die meisten Nousse, welche den Weg in unser Ries fanden, vom Nachbarsspielfeld. Und die wenigen Nousse unseres Gegners, welche im oder nahe am Ries flogen, konnten alle problemlos abgetan werden. Auch in der Schlagleistung konnten wir trotz zahlreicher Abwesenheiten eine gute Performance abliefern. Schliesslich klassierten wir uns trotz Beteiligung einiger stärker einzuschätzender Mannschaften im soliden Mittelfeld.
Diesmal konnten wir uns nicht von den anderen Mannschaften verstärken lassen, da diese natürlich ebenfalls am Haselbergmatch teilnahmen. Dadurch traten wir mit 'nur' 13 Mann gegen den Gastgeber an. Dadurch waren natürlich auch die Distanzen im Ries relativ gross, was wir bei zwei schnellen Streichen in der vorderen Rieshälfte zu spüren bekamen. Auch die Schlagleistung war heute nicht ganz auf Top-Niveau. Da es aber trotz zeitweiligem Seitenwind überall ein paar Nummern zu beklagen gab, reichte es gerade noch so für einen Podestplatz.