Dank sauberer Riesarbeit konnte im ersten Meisterschaftsspiel gleich der erste Sieg eingefahren werden. Da wir heute aber bei der Schlagleistung einen ziemlich schwachen Tag einzogen, ging unser Gegner auch nicht leer aus und verbuchte immerhin noch einen Zähler. Am Bockstand ist in der noch jungen Saison definitiv noch viel Steigerungspotenzial vorhanden.
Wieder ein Score von 2:0 Nummern, diesmal jedoch nicht zu unseren Gunsten. Bei wunderschönem Wetter und auf einem sehr schönen SPielfeld gelang es uns im ersten Durchgang nicht, alle Nousse im Ries abzutun. Auch der Ehrenpunkt wurde wegen einer katastrophalen Leistung am Bockstand deutlich verpasst. Unser Gegner zeigte am heutigen Tag eine viel überzeugendere Mannschaftsleistung und gewann die Partie schliesslich verdient.
Dank einer Steigerung im Ries wie auch am Bockstand konnte das erste Heimspiel der noch jungen Saison mit dem Punktemaximum gewonnen werden. Bei äusserst guten Wetterbedingungen bekundeten wir beim Abtun nur wenig Mühe und konnten die paar brenzligen Situationen bravourös lösen. Und bei der Schlagleistung konnten wir gegenüber der enttäuschenden Darbietung vor Wochenfrist mehr als 150 Schlagpunkte mehr verbuchen und trotzdem liegt noch weiteres Potenzial brach. Die Richtung ist aber definitiv die Richtige.
Eine weitere Niederlage mit Nummero auf fremden Terrain for die B-Mannschaft. Es fehlt leider bisher auch etwas am Wettkampfglück. Immerhin konnte wegen der besseren Schlagleistung noch ein Punkt mit nach Hause genommen werden, auch wenn das Resultat nicht gerade als berauschend angesehen werden kann. Das heisst, dass auch weiterhin in beiden Disziplinen engagiert weitergearbeitet und optimiert werden muss.
Bei wechselhaftem Wetter konnten beide Mannschaften im Ries ohne Probleme die Null halten. Somit musste die Schlagleistung über Sieg oder Niederlage am heutigen Tag entscheiden. Diesen konnten wir dank einer zwar nicht überragenden aber zumindest soliden Leistung sicherstellen und hatten am Schluss etwas mehr als 50 Punkte Vorsprung. Damit sind wir nach dem zweiten Heimspiel weiterhin ohne Verlustpunkte auf eigenem Grund und Boden.
Das heutige Spiel wurde in einem veritablen Hitchcock-Finale entschieden. Im Ries mussten wir das Glück gleich mehrfach in Anspruch nehmen, da einige Hornusse erst spät gesehen wurden. Auch beim Schlagen lief es nicht immer rund. Nach anfänglichen Schwierigkeiten am Bockstand konnten wir uns im Verlaufe des Spiels aber kontinuierlich steigern. Nach einem Rückstand zu Spielhälfte konnten wir uns um fast 60 Punkte steigern. Trotzdem konnten wir unseren Gegner erst mit dem allerletzten Streich noch abfangen. Da am heutigen Tag beidseitig keine Nummern geschrieben werden mussten, reisten wir mit dem Punktemaximum im Gepack nach Hause.
Heute gelang uns eine ausgezeichnete Leistung. Sowohl am Bockstand wie auch im Ries vermochten wir zu überzeugen und konnten die Saisonbestleistung feiern. Mit fast keinen Fehlstreichen vermochten wir jedes Ries mit über 200 Punkten abzuschliessen. Dies ist wirklich eine Top-Leistung nach den letzten eher durchzogenen Spielen. Auch im Ries blieben wir bis auf ein paar wenige Situationen äussert souverän. Und auch die Kritischen Momenta konnten wir mit viel Routine und Können ganz gut lösen. Unser Gegener konnte am heutigen Tag wie erwartet in den Punkten nicht mithalten. Dank der ebenfalls sauberen Riesarbeit konnten sie trotzdem zwei wohlverdiente Punkte mit nach Hause nehmen.
Die Pause hat uns leider nicht gut getan. Bei schwierigen Verhältnissen konnten wir am Bockstand überhaupt nicht brillieren. Da beide Mannschaften im Ries ein bisschen Landschaden verzeichnen mussten, wurden die übriggebliebenen beiden Rangpunkte anhand der Schlagleistung vergeben. Und da hatten wir zum Schluss einen riesigen Rückstand. Somit gingen wir am heutigen Tag leer aus. Dies bedeutet auch, dass wir die nächste Saison weiterhin in der 3. Liga spielen werden.
Im letzten Meisterschaftsspiel war der schlagstarke Tabellenleader bei uns zu Gast. Durch diesen Umstand offenbar sehr motiviert lagen wir nach dem ersten Umgang überraschenderweise Punktemässig in Führung. Mit der genau gleichen Ausbeute auch im zweiten Umgang setzten wir weiteren Druck auf unseren Gegner auf. Da es beidseitig keine Nummern zu notieren gab konnten wir das Spiel schliesslich mit über 50 Punkten vorsprung erstaunlich souverän gewinnen.
Am Bockstand lief es heute noch nicht wirklich rund. Immer wieder hatten wir einen kürzeren Streich zu beklagen. Trotz allem kann das Schlagresultat als hoffnungsvoll für das kommende Eidgenössische angesehen werden. Ganz schlecht sah aber heute die Riesarbeit aus. Viele Nousse wurden nur sehr spät, manche leider zu spät, gesehen. Mit etwas Glück konnte eine noch höhere Anzahl an Nummero verhindert werden. Am nächsten Wochenende werden wir das Saisonhighlight auf genau demselben Ries beginnen. Somit konnten wir am heutigen Tag schon mal einige Erfahrungen sammeln und hoffentlich die nötigen Verbesserungen für das nächste Spiel anstreben.
Der erste Tag am diesjährigen Eidgenössischen lief für uns sehr chaotisch und unbedfriedigend ab. Bereits früh im Spiel fand ein schneller Hornuss bei uns den Weg ins Ries, ohne dass wir diesen genügend früh stoppen konnten. Danach überschlugen sich die Ereignisse sowohl im Ries, wie auch am Bockstand. Dabei kam es zu einigen kuriosen Szenen, wie sie (zum Glück) nur ganz selten auf dem Hornusserplatz anzutreffen waren. Während wir in dieser Phase die Riesarbeit immerhin nach dem erwähnten Einschlag gut im Griff hatten, war am Bockstand eine gewisse Verunsicherung vorhanden. Dies spiegelte sich auch in der Schlagleistung wieder, welche bei doch sehr guten (Wind-)Bedingungen eher bescheiden ausfiel. Dies war gleichbedeutend mit dem 31. Zwischenrang. Der zweite Tag verlief im Vergleich zum ersten geradezu ruhig und ereignislos. Zwar konnten wir uns bei der Schlagleiustung kaum steigern, jedoch mussten wir auch kein weiteres Nummero notieren lassen. Dies bedeutete, dass wir keinen weiteren Rang verlieren konnten, da die Mannschaften hinter uns alle bereits am ersten Tag mehr Nummero kassiert hatten. Wir schlugen aber den umgekehrten Weg ein und beendeten das Fest auf dem 24. Schlussrang. Die durchzogene Schlagleistung über beide Tage akzentuerte sich schliesslich in der geringsten Punktzahl aller Mannschaften in unserer Stärkeklasse. Trotzdem durften wir uns noch über einen Kranz- sowie Zweitauszeichnungsgewinner freuen. Wir wünschen allen angeschlagenen Spielern gute Besserung und eine rasche Genesung!